Sehen Sie hier den Live-Blog vom Kongress
Wie kann die Integration junger Geflüchteter in berufliche Ausbildung gelingen?
Sehen Sie hier in Kürze den Rückblick zur Konferenz
Mobilität als Geschäftsmodell der Zukunft
Leitung
Dr. Andrä Gärber
Kontakt
Irin Nickel
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin
Irin.nickel(at)fes.de
Ilona Denk
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Ilona.denk(at)fes.de
Die Abteilung WISO arbeitet zu folgenden Themen:
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen
Die Wirtschafts- und Sozialpolitik steht vor vielen Herausforderungen. Wir, die Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik, nehmen diese Herausforderungen an. Wir verknüpfen Analyse und Diskussion an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik, Praxis und Öffentlichkeit, um Antworten auf aktuelle und grundsätzliche Fragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu geben.
•Gewerkschaften
•Migration & Integration
•Verbraucher
•Unternehmen & Mittelstand
•Gender, Familie, Jugend &
Senioren
•Demographischer Wandel
•Europäische und globale WISO
•Digitalisierung weiter
Arbeit ist die Grundlage gesellschaftlichen Wohlstands. Unser Wirtschafts- und Sozialmodell wandelt sich und damit auch der Charakter und die Bedeutung von Arbeit und Erwerbsarbeit. Die Spaltung in "gute" und "schlechte" Arbeitsplätze nimmt zu. Der Gesprächskreis greift diese Entwicklungen auf und benennt Reformbedarfe und Gestaltungsoptionen. Ziel ist es, Ansätze für Teilhabe an "guter Arbeit" sowie individuelle und berufliche Entwicklungschancen zu fördern. Eine Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen ist auf Anfrage möglich.
Ansprechpartner:
Andreas Wille
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Der Arbeitskreis befasst sich mit gesamtwirtschaftlichen Themen wie der Wachstums-, Beschäftigungs-, Geld-, Konjunktur- und Verteilungspolitik auf deutscher, europäischer und globaler Ebene. Ziel ist die Entwicklung und Diskussion progressiver wirtschaftspolitischer Konzepte in Tagungen, Workshops und Publikationen unter Einbeziehung von Politik, Ministerien, Gewerkschaften, Verbänden, Wissenschaft und der Öffentlichkeit. Eine Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen ist auf Anfrage möglich.
Ansprechpartner:
Markus Schreyer
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Im Zentrum des gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di geführten Arbeitskreises Dienstleistungen steht die Frage, wie das zunehmende Gewicht von Wertschöpfung und Beschäftigung in den Dienstleistungsbereichen durch eine gezielte Dienstleistungspolitik unterstützt, die Wertschätzung von Dienstleistungen und Dienstleistungsarbeit verbessert und die öffentliche Daseinsvorsorge gestärkt werden kann. Ziel ist es, in der Fachöffentlichkeit stärker für die besondere Rolle der Dienstleistungen im wirtschaftlichen Strukturwandel zu sensibilisieren sowie einen Beitrag zur Gestaltung einer sozial und ökologisch nachhaltigen Dienstleistungspolitik zu leisten.
Ansprechpartner:
Stefanie Moser
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Der Gesprächskreis Sozialpolitik entwickelt, gemeinsam mit seinen Partnern, Strategien für einen leistungsfähigen und zukunftsfähigen Sozialstaat.
Im Rahmen der Projekte des Gesprächskreises werden sozialpolitische Akteure zusammen gebracht, um Fragestellungen rund um die Themen Alterssicherung, Pflege- und Gesundheitspolitik zu bearbeiten.
Ergebnisse dieser Projekte sind praxisnahe und innovative Konzepte für die Sozialpolitik, die bei öffentlichen Veranstaltungen und in Publikationen vorgestellt werden.
Ziel ist es, die Politik zu beraten, die Öffentlichkeit zu informieren und einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion zu leisten. Dabei wird der Blick neben Struktur- und Finanzierungsfragen auch auf gesellschaftliche Prozesse und Grundsatzfragen gerichtet, die für den sozialpolitischen Diskurs von Bedeutung sind.
Ansprechpartner:
Severin Schmidt
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Wir entwickeln Konzepte für eine nachhaltige Integrationspolitik. Wir machen Vorschläge für eine ökonomisch bedingte Einwanderungspolitik. Wir diskutieren über die Bedingungen einer humanen Flüchtlingspolitik. Hierzu organisieren wir öffentliche Fachkonferenzen und diskutieren mit Expertinnen und Experten politische und gesellschaftliche Lösungsansätze. Unsere wissenschaftlichen Analysen stellen der Öffentlichkeit Informationen zur Verfügung und liefern gesellschaftspolitische Hintergrundinformationen.
Ansprechpartnerin:
Susan Javad
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Jahrzehntelang zog es viele Menschen von der Stadt ins Umland. Mittlerweile scheint sich dieser Trend umzukehren - Städte werden als Wohnort wieder attraktiv. Diese positive Entwicklung hat auch Schattenseiten, die bestehende Probleme verstärken und politische Lösungen erfordern. Die Mieten steigen, die soziale Segregation verschärft sich, Fragen der Infrastruktur und der Energieeffizienz erhalten neue Priorität. Auch der demographische Wandel führt zu veränderten Anforderungen an die Städte. Wie kann trotz problematischer Haushaltssituationen gewährleistet werden, dass sich Städte und Stadtquartiere sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig entwickeln?
Der Arbeitskreis ist ein Forum von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen, das innovative Lösungskonzepte erarbeitet und damit politische Entscheidungen im Sinne einer "Sozialen Stadt" befördert.
Ansprechpartner:
René Bormann
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Verbraucherpolitik muss nicht nur Schutzfunktionen wahrnehmen und für Transparenz sorgen. Als politische Gestaltungaufgabe muss sie auch das Wissen über Verbraucherbedürfnisse und -verhalten fördern und darüber die Nachfrageseite des Marktes in eine Politik der gesamtwirtschaftlichen ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit einbeziehen.
Der Gesprächskreis Verbraucherpolitik fördert den Dialog zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik über aktuelle und grundlegende verbraucherpolitische Fragestellungen und entwickelt im Rahmen von Expertisen, Workshops und Konferenzen Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Verbraucherpolitik.
Ansprechpartner:
Dr. Robert Philipps
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Die Wirtschafts- und Produktionsstrukturen sind einem permanenten Wandel ausgesetzt. Ursachen dieses Strukturwandels sind neben dem technischen Fortschritt und der Internationalisierung der Märkte auch die Kosten durch zunehmende Ressourcenverknappung und die Anpassung an den Klimawandel.
Der Arbeitskreis Nachhaltige Strukturpolitik und der zugehörige Arbeitsbereich versuchen, Antworten auf die Frage zu formulieren, wie mit dem Strukturwandel umgegangen werden soll. Im Mittelpunkt steht die Rolle staatlicher Institutionen bei der Gestaltung der zukünftigen Wirtschaftstrukturen, die Untersuchung des Strukturwandels und die Analyse bestehender Strukturpolitik sowie die Konzeption neuer strukturpolitischer Instrumente. Ziel des Arbeitsbereichs ist die Entwicklung und Umsetzung einer nachhaltigen Strukturpolitik, die den Kriterien der ökonomischen Tragfähigkeit, der ökologischen Nachhaltigkeit und des sozialen Zusammenhalts folgt.
Ansprechpartner:
Dr. Philipp Fink
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Räumliche Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung wirtschaftlicher und sozialer Aktivitäten. Sie ist durch die gewünschten Aktivitäten, die räumliche Verteilung der Aktivitätsstandorte, die verfügbaren Transportmittel sowie zeitliche Präferenzen und Zwänge bestimmt. Die Realisierung von Mobilität lässt Verkehr entstehen, der Räume überwindet, aber durch Abgase, Lärm und Zersiedlung zugleich Mensch und Umwelt belastet. Der demographische Wandel und die mangelhafte öffentliche Finanzausstattung sind weitere Herausforderungen für die Verkehrspolitik. Wie lassen sich die Ansprüche an Mobilität erfüllen und zugleich die negativen Auswirkungen minimieren? Wie sieht Mobilität in Zukunft aus, wie wird sie organisiert und finanziert?
Der Arbeitskreis erarbeitet, diskutiert und kommuniziert nachhaltige, innovative Lösungen. Er wirbt für die Umsetzung von Strategien, die die Ansprüche von Politik, Gesellschaft, Gewerkschaften, Unternehmen und Individuen widerspiegeln.
Ansprechpartner:
René Bormann
weitere Informationen
Der Arbeitsbereich Allgemeine Finanzpolitik und Finanzmarktregulierung fördert den Dialog zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik über aktuelle und grundlegende Fragestellungen der Finanzpolitik und der Finanzmarktregulierung. Er entwickelt im Rahmen von Expertisen, Workshops und Konferenzen Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Finanzpolitik und eine effektive Finanzmarktregulierung.
Ansprechpartner:
Markus Schreyer
weitere Informationen
Der Arbeitsbereich Steuerpolitik entwickelt Konzepte, die einerseits eine gerechtere Verteilung der Finanzierung der öffentlichen Aufgaben ermöglichen, andererseits aber auch die wirtschaftliche Dynamik befördern. Dazu zählen ein integriertes Steuer- und Abgabenkonzept, mehr Transparenz, eine adäquate Vermögensbesteuerung und eine effektivere und effizientere Steuerverwaltung.
Ansprechpartner:
René Bormann
weitere Informationen
Der Arbeitskreis Mittelstand fördert den Dialog zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik über aktuelle und grundlegende mittelstands- und wirtschaftspolitische Fragestellungen. Er entwickelt im Rahmen von Expertisen, Workshops und Konferenzen Handlungsempfehlungen für wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, die es erlauben, sowohl den Unternehmenserfolg zu sichern als auch zur Stärkung von sozialer Sicherheit und ökologischer Nachhaltigkeit beizutragen.
Ansprechpartner:
Dr. Robert Philipps
weitere Informationen
Der Arbeitskreis Europäische und globale WISO fördert den Dialog zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik über aktuelle und grundlegende wirtschafts- und sozialpolitische Fragestellungen des europäischen und globalen Integrationsprozesses. Er entwickelt im Rahmen von Expertisen, Workshops und Konferenzen Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige und zukunftsfähige europäische und globale Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Ansprechpartner:
Markus Schreyer
weitere Informationen
Weltweit sind mehr Menschen auf der Flucht als jemals zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. Autoritäre Regime, Gewalt und Krieg, der Klimawandel mit seinen Folgen aber auch die ungerechte Verteilung von Arbeit und Wohlstand zwingen Menschen zur Flucht. Daran wird sich kurzfristig nichts ändern.
Gleichzeitig ist Migration im 21. Jahrhundert zur Normalität in einer globalisierten und vernetzten Welt geworden. Nach Europa und nach Deutschland kommen global gesehen vergleichsweise wenige Menschen. Dennoch gibt es Herausforderungen anzugehen: im Wohnungsbau und der Stadtentwicklung, beim Zugang zu Sprachkursen und Bildung sowie bei der Teilhabe am Sozialstaat und Arbeitsmarkt.
Dabei stellt sich die zentrale Zukunftsfrage: Wie wollen wir und wie können wir gerecht, sicher und friedensfähig in Vielfalt miteinander leben?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung setzt einen Schwerpunkt auf das Thema Flucht, Migration und Integration. Unser Ziel ist eine inklusive Einwanderungsgesellschaft auf Basis der Grundwerte und Prinzipien der Demokratie und eine chancengleiche Teilhabe für alle Mitglieder der Gesellschaft. Dies ist für uns keine Utopie, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Seit Sommer 2013 verhandeln die Europäische Kommission und die US-amerikanische Regierung die sogenannte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Durch den möglichst umfassenden Abbau von tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnissen soll der internationale Handel zwischen der EU und den USA gestärkt und durch spezielle Investitionsschutzregelungen die gegenseitige grenzüberschreitende Investitionstätigkeit gefördert werden. Die möglichen Auswirkungen des geplanten Abkommens werden in Politik und Gesellschaft jedoch kontrovers diskutiert. Während die Befürworter auf positive Wachstums-, Beschäftigungs- und Wohlstandseffekte verweisen, befürchten die Kritiker einen weitreichenden Abbau von Arbeitnehmerrechten sowie eine Verschlechterung von Sozial-, Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzstandards und damit letztlich erhebliche Wohlstandsverluste für breite Bevölkerungsgruppen auf beiden Seiten des Atlantiks.
Das Projekt TTIP fördert den nationalen, europäischen und transatlantischen Dialog zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bezüglich der Ausgestaltung des geplanten Transatlantischen Handels- und Investitionsschutzabkommens (TTIP). Es analysiert im Rahmen von Expertisen, Workshops und Konferenzen dessen mögliche Auswirkungen auf einzelne Teilmärkte wie auch auf die gesamtgesellschaftliche Wohlstandsentwicklung und entwickelt Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Handelspolitik.
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Das Vertrauen in die Europäische Union ist in jüngster Zeit schwer erschüttert worden. Hybride Sicherheitsbedrohungen, Brexit-Votum, Migrations- und Eurodebatte halten die EU unter Dauerspannung. Terroristische Anschläge, schwaches wirtschaftliches Wachstum, hohe Jugendarbeitslosigkeit und die aktuellen Migrationsströme bilden dauerhafte Herausforderungen für die gesamte Union.
Während die Politik mehrheitlich die Stärkung der europäischen Ebene für die richtige Antwort hält, wächst in den Bevölkerungen die Unterstützung für Parteien, die auf nationalstaatliches Handeln setzen. Allein im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik wird weitgehend akzeptiert, dass nur gemeinsame europäische Antworten weiterführen – hier bieten sich Chancen für Europa.
Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Sozialen Demokratie in Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des neuen Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und machen alternative Politikansätze transparent. Wir debattieren mit Ihnen über eine „Politik für Europa“!
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„Good Society“, die „Gute Gesellschaft“ - Was macht eine solche Gesellschaft aus? Wir verstehen darunter soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, eine innovative und erfolgreiche Wirtschaft sowie eine Demokratie, an der die Bürgerinnen und Bürger aktiv mitwirken. Wir sind davon überzeugt, dass diese „Gute Gesellschaft“ von den Grundwerten der Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität getragen wird.
Eine solche Gesellschaft braucht Debatten, Austausch – manchmal Streit – und neue Ideen.
Für das Projekt „Gute Gesellschaft - Soziale Demokratie 2017plus“ nutzt die Friedrich-Ebert-Stiftung ihr weltweites Netzwerk, um die deutsche, europäische und internationale Perspektive miteinander zu verbinden und konkrete Ideen für die Politik zu entwickeln. Wir laden Sie ein, uns bei öffentlichen Veranstaltungen, Fachgesprächen und Debatten im Internet bei der Entwicklung dieser Ideen zu begleiten.
Wie wollen wir künftig leben? Diese Frage stand vor zwei Jahren am Anfang unseres Großexperiments: Mit rund 100 Expertinnen und Experten haben wir versucht, die Antwort auf die Frage zu geben, was heute Fortschritt bedeutet.
Die im Fortschrittsforum erarbeiteten Empfehlungen und Anregungen haben an verschiedenen Stellen Eingang in den Koalitionsvertrag der Großen Koalition gefunden und werden in den nächsten vier Jahren hoffentlich in die Tat umgesetzt. So wurde zum Beispiel die vom Fortschrittforum angeregte Einführung einer großen Familienteilzeit voll entsprochen - unter dem Namen "ElterngeldPlus". Damit werden in Zukunft Eltern nach der Elterngeldphase nicht wie bisher in Teilzeit (heute mehrheitlich Mütter) bzw. in überlange Arbeitszeiten (heute mehrheitlich Väter) gedrängt. Auch bei anderen Themen wie der Erhöhung der Ressourcenproduktivität oder der Einführung einer Frauenquote lieferte das Fortschrittsforum wichtige Impulse für die künftige Regierungsagenda. Ein toller Erfolg!
Mit dem Ende der Legislaturperiode endete die Arbeit der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" und damit auch des Fortschrittsforums. Den Gesamtbericht des Fortschrittsforums "So wollen wir leben!", die Broschüre "Wie wollen wir leben und arbeiten?" mit Diskussionsbeiträge aus der Fortschrittsgruppe "Leben & Arbeiten" sowie zwei abschließenden Publikationen finden Sie hier.
Eine solidarischere und kinderfreundlichere Gesellschaft, in der nicht mehr Geschlecht und ethnische Herkunft über den beruflichen Erfolg entscheiden; eine in Freiheit engagierte Demokratie; eine nachhaltig wachsende Wirtschaft mit guter Arbeit für alle; ein vorsorgender Sozialstaat, der mehr in Bildung und Gesundheit investiert; ein Land, das in Europa und der Welt Verantwortung für Frieden und sozialen Fortschritt übernimmt.
"Für dieses soziale Deutschland arbeiten wir"
Die Friedrich-Ebert-Stiftung entwickelt im Rahmen des Projekts "Zukunft 2020" Antworten zu den wichtigsten Herausforderungen und stellt sie vor.
Angesichts der Krise zeigen wir Wege in eine soziale und nachhaltige Zukunft für Deutschland auf, erarbeiten dazu Strategien und Politiken und diskutieren sie mit Beteiligten, Fachleuten und der Öffentlichkeit.
Am 09.11.2015 wurde die Studie "Rolle des Wettbewerbs im Gesundheitswesen - Erfahrungen aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz" vorgestellt. Lohnt sich ein Blick über den Gartenzaun, können wir gar Rückschlüsse für Deutschland ziehen?
Alle Videos der Abteilung WISO im Überblick finden Sie hier
Ergebnisberichte und Veranstaltungsberichte als Audio-Dateien im Überblick finden Sie hier
Wir bieten interessierten Studierenden in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik die Möglichkeit, Praktika durchzuführen.
Bewerbungen sind fortlaufend möglich.
Viele Menschen nehmen ihre eigene Zukunft als unsicher wahr, beklagen fehlende Teilhabemöglichkeiten ebenso wie das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden. Diese Wahrnehmung scheint sich offenbar...
Oerder, Katharina
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Müller, Michael
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Schössler, Martin
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