Ohne Jugend ist kein Staat zu machen. Die Stabilität und der Fortbestand einer Demokratie sind nur dann gewährleistet, wenn diese von jungen Menschen mitgetragen und mitgestaltet wird. Friedrich Eberts Aussage „Demokratie braucht Demokraten“ ist daher auch als Appell an die zentrale Bedeutung der Jugend- und Nachwuchsförderung zu verstehen – sie kommt einer Investition in unsere Zukunft gleich. Das Thema Jugend genießt daher in der nationalen wie auch der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung einen zentralen Stellenwert.
Mit verschiedensten Aktivitäten engagiert sich die FES in der Politischen Bildung und der Förderung von Jugendlichen. Die Studienförderung unterstützt begabte und sozial engagierte Studierende und Doktoranden bei ihrer Ausbildung. Planspiele bringen Jugendlichen politische Abläufe näher. Kompetenztrainings und Workshops vermitteln ihnen wichtige Fähigkeiten. Beteiligungsorientierte Veranstaltungsformate ermöglichen den Jugendlichen, eigene Standpunkte zu entwickeln und zu äußern.
Im Rahmen von Konferenzen und Tagungen lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung darüber hinaus EntscheidungsträgerInnen, MultiplikatorInnen, Fachpublikum und die interessierte Öffentlichkeit ein, über aktuelle jugendpolitische Themen in einen Dialog zu treten.
Die Grundsätze der jugendpolitischen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung, ihre Leitideen und Arbeitsformen sowie zahlreiche Praxisbeispiele haben wir für Sie im Arbeitspapier Jugend & Politik zusammengefasst. Please find here the english version.
Wir laden Sie herzlich ein, sich auf dem Themenportal über die Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung im Bereich Jugend zu informieren!
Wegweiser
Im folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Arbeitseinheiten, die sich in der Friedrich-Ebert-Stiftung deutschlandweit mit dem Thema Jugend beschäftigen.
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