Trotz Brexit, Trump und Krisen: 60 Prozent der EU-Bürger wollen mehr Zusammenarbeit in Europa – in Deutschland sind es sogar 80 Prozent. So lautet eine Erkenntnis der neuen, repräsentativen Acht-Länder-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, durchgeführt von policy matters.
Wie hält es Europas Linke mit der Migration? Welche Antworten bieten progressive Parteien auf aktuelle Herausforderungen und mit welchen Schwierigkeiten sehen sie sich konfrontiert? Der im Juli 2017 erschienene Band von Michael Bröning und Christoph P. Mohr liefert eine Bestandsaufnahme der...
Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) war in den letzten Jahren eines der am meisten vernachlässigten Politikfelder der europäischen Integration. Während die Mitgliedstaaten ihre Verteidigungsausgaben immer und weitgehend unkoordiniert weiter kürzten, nahm die Eurokrise fast...
Am 7. Mai 2017 hat Frankreich einen neuen Präsidenten gewählt. Eine Vielzahl von Kandidaten aus den verschiedensten politischen Lagern und mit zum Teil sehr unterschiedlichen Positionen erhöhen die Unübersichtlichkeit darüber wer die wichtigsten Akteure sind, wofür sie stehen und wo sie politisch zu...
Leitung
Dr. Michael Bröning
Kontakt
Katrin Breston-Ziehlke
Hiroshimastraße 28
10785 Berlin
7709
Die Abteilung Internationale Politikanalyse arbeitet an Schlüsselthemen der europäischen und internationalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel ist die Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen und Szenarien aus der Perspektive der sozialen Demokratie.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen
Die Internationale Politikanalyse (IPA) ist Teil der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. In unseren Publikationen und Studien bearbeiten wir Schlüsselthemen der europäischen und internationalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unser Ziel ist die Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen und Szenarien aus der Perspektive der sozialen Demokratie.
Zu diesem Zweck leisten wir politische Beratung und organisieren Dialoge zwischen politischen Entscheidungsträgern, zivilgesellschaftlichen Akteuren und Experten. Auf diese Weise gestalten wir politische Diskurse im In- und Ausland mit und arbeiten dabei eng mit anderen FES-Referaten und Auslandsbüros zusammen.
Europas Außen- und Sicherheitspolitik wird mehr und mehr gefordert. Der Vertrag von Lissabon hat die Grundlagen für eine kohärentere Außenvertretung gelegt. Es bleibt jedoch offen, inwieweit die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten und EU zu einer größeren Rolle der Union auf der Weltbühne führt.
Der Gesprächskreis Außen- und Sicherheitspolitik (Teilnahme nur nach persönlicher Einladung) unter der Schirmherrschaft von Niels Annen, MdB und Lars Klingbeil, MdB bietet den Rahmen für die vertiefende Diskussion progressiver Positionen zu aktuellen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen unter ausgewiesenen außen- und sicherheitspolitischen Fachleuten und Entscheidungsträgern jenseits der hektischen Tagespolitik.
Ansprechpartnerin:
Anna Maria Kellner
Im geschlossenen Arbeitskreis Europa diskutieren hochrangige Vertreter_innen aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung und Gewerkschaften aktuelle Fragen der Europapolitik. Wirtschafts- und sozialpolitische Themen der europäischen Integration sowie Fragen der demokratischen Legitimation stehen dabei im Mittelpunkt.
Ansprechpartner:
Dr. Dominika Biegon
Das ipg-journal versteht sich als engagierte Debattenplattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Das Themenspektrum umfasst außen-, sicherheits-, und entwicklungspolitische Fragen ebenso wie Herausforderungen der europäischen Integration und globale Umweltfragen. Ziel des ipg-journals ist es, durch eine konstruktive Diskussion einen produktiven Meinungsbildungsprozess zu fördern. Dazu werden nicht nur fundierte Analysen aus Wissenschaft und Praxis angeboten, sondern auch pointierte Kommentare und aktuelle Interviews. Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, profitiert ipg-journal vom weltweiten Netzwerk der Stiftung mit über 100 Büros und Vertretungen.
Hilmer, Richard
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Hilmer, Richard
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Hakelberg, Lukas
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