Kooperative Sicherheit in konfrontativen Zeiten? Wunschdenken oder Unerlässlich? Die Corona-Pandemie stellt die internationalen Beziehungen vor große Herausforderungen.
In the discussions about European and Transatlantic Security Policy, the crises from 2014 led to a focus-shift back towards the relationship of Europe with Russia and the threats and risks from “the East”.
At the same time, there is a continued thread in the debate not to lose sight of the threats...
From a social-democratic perspective just transition needs to be implemented in a way that does not further increase social inequality. Otherwise it will have negative social side-effects, particularly in terms of lost jobs in fossil-fuel industries and fuel poverty for the socially excluded.
Am 27. Februar 2020 trafen sich der DGB und die wichtigsten Gewerkschaftsverbände aus Frankreich in der FES in Berlin zum 10. Deutsch-Französischen Gewerkschaftsforum.
Wie hat sich die Ungleichheit innerhalb der EU in den letzten Jahren entwickelt? Nach einem Jahrzehnt hat die EU-weite Ungleichheit gerade einmal wieder das Niveau von 2009 erreicht. Dies ist auf das relativ starke Wachstum der ärmeren Mitgliedstaaten zurückzuführen. Die Ungleichheit innerhalb der...
DieAbteilung Internationale Politikanalyse arbeitet an Schlüsselthemen der europäischen und internationalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel ist die Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen und Szenarien aus der Perspektive der sozialen Demokratie.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen
Die Internationale Politikanalyse (IPA) ist Teil der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. In unseren Publikationen und Studien bearbeiten wir Schlüsselthemen der europäischen und internationalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unser Ziel ist die Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen und Szenarien aus der Perspektive der sozialen Demokratie.
Zu diesem Zweck leisten wir politische Beratung und organisieren Dialoge zwischen politischen Entscheidungsträgern, zivilgesellschaftlichen Akteuren und Experten. Auf diese Weise gestalten wir politische Diskurse im In- und Ausland mit und arbeiten dabei eng mit anderen FES-Referaten und Auslandsbüros zusammen.
Europas Außen- und Sicherheitspolitik wird mehr und mehr gefordert. Der Vertrag von Lissabon hat die Grundlagen für eine kohärentere Außenvertretung gelegt. Es bleibt jedoch offen, inwieweit die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten und EU zu einer größeren Rolle der Union auf der Weltbühne führt.
Der "Internationale Monitor Soziale Demokratie" macht ausländische Reformerfahrungen für Deutschland nutzbar und weist auf relevante internationale Diskussionsbeiträge zur Zukunft der sozialen Demokratie hin.
Zentrale Grundvoraussetzung für ein soziales Europa sind Arbeitsplätze, von deren Einkommen Menschen tatsächlich und gut leben können. Starke und zukunftsorientierte Gewerkschaften sind der beste Garant dafür, dass Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und faire Einkommen in Einklang gebracht werden können.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Aufmerksamkeit für Fragen der europäischen Integration schlagartig erhöht. Unter dem Druck der Krise stellen sich grundlegende Fragen zur Zukunft der Union mit neuer Dringlichkeit.
Der Gesprächskreis Außen- und Sicherheitspolitik (Teilnahme nur nach persönlicher Einladung) unter der Schirmherrschaft von Niels Annen, MdB und Lars Klingbeil, MdB bietet den Rahmen für die vertiefende Diskussion progressiver Positionen zu aktuellen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen unter ausgewiesenen außen- und sicherheitspolitischen Fachleuten und Entscheidungsträgern jenseits der hektischen Tagespolitik.
Ansprechpartner:
Marius Müller-Hennig
Im geschlossenen Arbeitskreis Europa diskutieren hochrangige Vertreter_innen aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung und Gewerkschaften aktuelle Fragen der Europapolitik. Wirtschafts- und sozialpolitische Themen der europäischen Integration sowie Fragen der demokratischen Legitimation stehen dabei im Mittelpunkt.
Ansprechpartnerin:
Christopher Gatz
Das ipg-journal versteht sich als engagierte Debattenplattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Das Themenspektrum umfasst außen-, sicherheits- und entwicklungspolitische Fragen ebenso wie Herausforderungen der europäischen Integration und globale Umweltfragen. Ziel des ipg-journals ist es, durch eine konstruktive Diskussion einen produktiven Meinungsbildungsprozess zu fördern. Dazu werden nicht nur fundierte Analysen aus Wissenschaft und Praxis angeboten, sondern auch pointierte Kommentare und aktuelle Interviews. Das ipg-journal wird herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung; es profitiert daher von ihrem weltweiten Netzwerk mit über 100 Büros und Vertretungen.
Die Zeitschrift Internationale Politik und Gesellschaft erschien von 1994 bis 2011 als gedruckte Vierteljahresschrift. Sie haben die Möglichkeit, sämtliche Beiträge hier im Volltext kostenfrei einzusehen.
The annual Good Society Conference (participation upon personal invitation only) under the auspices of Andrea Nahles offers a platform for progressive think tanks and high-ranking politicians to discuss the prospects of a "Good Society" in Europe. The conference enables diverse debates and creates networks surrounding the most pressing issues of present and future society.
Contact person:
Dr. Michael Bröning
Contact person:
Christopher Gatz
Presentations and Pictures of the Good Society Conference 2017 are available.
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Billion, Didier
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Billion, Didier
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Filis, Constantinos
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