Seitentitel: Die FES in Mittel-,Osteuropa und Zentralasien.
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Partner für Soziale Demokratie

Die Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung in Mittel-/Osteuropa, in Südosteuropa, im südlicher Kaukasus und in Zentralasien

Östlich der Bundesrepublik Deutschland wurde Europa vor fast drei Jahrzehnten neu vermessen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung war von Beginn an dabei. So eröffnete die FES im Jahr 1989 ein Büro in Moskau, die Büroeröffnung in Warschau folgte Anfang 1990. Heute ist die FES mit 27 Büros in der Region vertreten.


Zunächst galt es, den Herausforderungen nach den Umbrüchen zu Beginn der 1990er Jahre gerecht zu werden: Demokratiebewegungen in Osteuropa, Fall der Berliner Mauer, Zusammenbruch der Sowjetunion, Entstehung neuer Staaten. In den folgenden Jahren differenzierten sich die Entwicklungspfade in der Region. In Ostmittel- und Südosteuropa wurden zahlreiche Staaten Mitglieder der Europäischen Union; andere, wie die Länder des Westbalkans haben eine Beitrittsperspektive oder sind, wie die Republik Moldau, Georgien und die Ukraine, mit der EU assoziiert. Russland bleibt als unverrückbarer Nachbar ein zentraler Akteur und Dialogpartner für die Gestaltung einer gemeinsamen europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung. Insgesamt steht die Region vor enormen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Herausforderungen.  Gemeinsam mit den Kooperationspartnern vor Ort setzt sich die FES dafür ein, diese Herausforderungen im Sinne einer sozialen Demokratie, einer gerechten Gesellschaftsordnung und eines friedlichen Miteinanders zu gestalten.


In Berlin berät das Referat Mittel- und Osteuropa politische Entscheidungsträger_innen, organisiert gesellschaftspolitische Debatten zu den Ländern der Region und fördert die Bildung gesellschaftspolitischer Netzwerke zwischen Deutschland und den Partnerländern.

 

Wichtige Arbeitsbereiche sind dabei:

 

 

 

Matthias Jobelius
Leiter des Referats Mittel- und Osteuropa


Kontakt: info.moe[at]fes.de

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